Tag Archive : Wasserfälle

#41 – Woche in Bildern

Woche 41 – Darwin, Adelaide, Auckland (Neuseeland) und Sydney in 48 Stunden

 

1 – Montag, 21.07.2014

Auf dem Weg zu den nächsten Wasserfällen knacken wir die 10000 Kilometermarke. So viel auf nur einem Kontinent. Unsere Thelma bringt uns gemütlich weiter von einem Wasserfall zum Anderen. An der Wangifalls suchen wir uns wieder eine ruhige Ecke zum Campen und lassen den Tag beim Baden ausklingen.

2 – Dienstag, 22.07.2014

Bye bye Wangifalls, bye bye Litchfield. Jetzt gehts auf nach Darwin. Wer kennts nicht aus dem Film Australia. Viel sehen wir heut nicht, denn Ziel ist es einen freien Schlafplatz in der Nähe vom Airport zu finden und dann ne Mütze voll Schlaf abzukriegen. Morgen gehts früh raus. Mission: Visa für Neuseeland starten.

3 – Mittwoch, 23.07.2014

Über Adelaide gehts nach Auckland. Die Aufenthaltsdauer nutzen wir, um einen kurzen Trip in die Stadt zu machen. Bei Regen streunern wir etwas rum und füllen unsere Mägen. Leider ist die Zeit zu kurz und das Wetter zu schlecht…ist ja auch noch Winter hier unten. Also wieder zurück zum Airport und Einchecken für Neuseeland.

4 – Donnerstag, 24.07.2014

Mitten in der Nacht kommen wir endlich in Auckland an. Und auch hier ist das Wetter wintermäßig: regnerisch, kalt und grau. Wir schmeißen kurzerhand  unseren Plan, die Stadt über Nacht unsicher zu machen, über Bord und buchen uns ein Hotelzimmer. Trotz das es schon spät (oder auch früh) ist genießen wir unser erstes Bad seit Monaten, um uns aufzuwärmen. Wir können ja nacher bis Mittag schlafen, da unser Flug zurück erst am Nachmittag geht!

5 – Freitag, 25.07.2014

Endlich wieder zurück. Wir haben den Flugmarathon gut überstanden und Thelma ist auch noch auf dem Parkplatz. Es ist so spät, dass wir direkt wieder in dem Reserve in der Nähe unser Lager auf schlagen.

6 – Samstag, 26.07.2014

Darwin wir kommen. Wir erkunden die Stadt, frischen unsere Vorräte auf und finden am bekannten Mindle Beach ein schönes Plätzen, um uns via Internet mit dem Arbeitsmarkt vertraut zu machen. Am späten Nachmittag machen wir uns auf den Weg zum Eastpoint. Wir schnappen unsere Stühle und den Tisch und schauen uns den Sonnenuntergang auf den Klippen an. Was darf bei einem perfekten Sonnenuntergang nicht fehlen? Havannah Club Cola natürlich. 🙂

Dem Übernachtungtipp eines Locals folgen wir und machen uns auf den Weg zu einem Outlook in der nähe des Casinos. Mitten in der Nacht klopft es dann doch an unseren Bus. Ein Ranger weckt uns und bittet uns den Platz zu verlassen. Übernachten nicht erlaubt. Zum Glück hat er uns kein Bußgeld abkassiert. Das wäre sehr teuer geworden. Wir flüchten uns wieder in unser kleines Reserve am Airport.

7 – Sonntag, 27.07.2014

Heute ist DER Markt in Darwin. Natürlich am Mindle Beach. Es gibt wirklich fast Alles. Klamotten, Andenkenkitsch und natürlich Essen, Essen, Essen. Auch ein paar Künstler haben ihr können gezeigt. Den singenden Peitschenmann muss mann gesehn haben oder auch der Didgeridookünstler, welcher auf 4 oder mehr? Didgeridoos spielt. Zum Rumstreunern wunderschön.

Da die Übernachtungssituation (Caravanparks voll oder 50 $, Hostels noch mehr und Campen bzw. Overnightparking nirgens erlaubt und mit Kontrollen und horrenden Bußgeldern belegt) hier viel kreative Ideen einfordert, haben wir uns Hilfe von Freunden eingeholt. Wir suchen uns ein Pläztchen im Gewerbegebiet.

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#17 – Woche in Bildern

Woche 17 – Indonesien


 

Montag – 03.02.2014

Kleiner Elefant in einem der vielen Heimtempeln. Jeder hat hier seinen eigenen Tepmpel. Umso größer ,umso wohlhabender die Familie. Diesen haben wir auf unserem Weg zum Abendessen entdeckt. Leider hat Rico heut nochmal einen Rückfall gehabt und war ans Bad gefesselt. 🙁

Dienstag – 03.02.2014

Und immer noch krank. Aber unsere Rasselbande soll nicht darunter leiden. Also gibt es Eis am Abend, als Belohnung für das tapfere Pflegen unserer Badbesetzers.

Mittwoch – 04.02.2014

Endlich geht es Rico wieder besser. Also ab auf den Motorroller und raus in die Wildnis. Haha. (Für Wildnis musst Du hier auf Bali ne Weile fahren.) Wir haben erstmal eine der Kaffeeplantagen geentert und uns durch alle Kaffee und Teesorten durchprobiert. Natürlich ein Muss! Gibt es hier doch diesen berühmten „Katzenkaffee“. Das ist der, bei dem diese Katzenart die Kaffeebohnen frißt, verdaut und dabei irgendwie fermentiert oder so. Schmeckt jedenfalls wirklich gut. Nur halt eben verdammt teuer…

Ente hat sich eher an den süssen Vanillekaffee gehalten und sich gleich für eine Beweisfoto bereit erklärt!

Donnerstag – 05.02.2014

Das ist doch mal ein schönes Bild. Nachdem wir einen Tempel in einem See erkundet, Wasserfälle bestaunt und wunderschöne Reisfelder gesehen haben, sind wir zum Schluss der Tour mit dem Motorroller noch zu einem Tempel im Dschungel gefahren. Und mal wieder waren wir alleine. Aber da lässt es sich auch besser solche Schnapschüsse produzieren. Verblüffend war hier, dass der Wärter Deutsch sprechen konnte und das erstaunlich gut. Er erklärte uns, dass das nur an den vielen hauptsächlich deutschen Besuchern liegt. Hm. Damit ist es amtlich. Nur die Deutschen sind so bekloppt für nen Tempel soweit in den Dschungel zu fahren. Lohnt sich aber nunmal. 🙂 und ist ein kleines Abenteuer wert. Außerdem liegen wunderschöne Reisfelder in der Nähe. Kein Vergleich zu den „Touristen-Reisfeldern“ nähe Ubud.

Freitag – 06.02.2014

Nach 2 Tagen Entdeckungstour haben wir uns heute für die kleine Ubudrunde per Fuss enschieden. Um die Ecke haben wir dann auch gleich noch eine kleine Warung mit sensationellem Essen entdeckt. Yummy.

Samstag – 07.02.2014

Der Mann in der Küche. Hier in der Openairküche unser Guesthousefamilie. Rico ist ganz fleißig dabei kleine Fleischpäckchen aus Bananenblättern zu basteln. Am Ende fast wie ein Profi. Es war absolut die richtige Entscheidung den Kochkurs in unserem Guesthouse zu machen. Wir glauben näher kommst Du an echte balinesische Küche nicht ran. Wir können uns jedenfalls nicht vorstellen, das im konventionellen Kochkurs mit Schweineblut gekocht wird. Das war ein lohnenswertes und auch echt leckeres Abenteuer. (Mehr dazu später auf der Foodseite).

Sonntag – 08.02.2014

Und schon ist ein Monat Indonesien wieder vorbei. Wahnsinn wie die Zeit verfliegt. Zum Abschluss gönnen wir uns für den kleinen Geldbeutel noch mal so richtig gute Küche! Ja Ubud macht kulinarisch echt was her! Hier gibt es mehr als nur gebratenen Reis! Und da wir ja wissen wie verdammt teuer Australien ist, hauen wir nochmal so richtig auf den Putz!

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#8 – Woche in Bildern

Woche 8 – Laos

1 – Montag, 02.12.2013

Wir (mit Anke, Robert, Isobel, Sean und Leo aus Frankreich – durch ihn sind wir zu unserem neuen Guesthouse gekommen) haben uns Fahrräder ausgeliehen uns sind zu den Tad Sae Wasserfällen (ca. 15 km von Luangprabang entfernt) gefahren. Unglaublich, was die Natur hervorbringt! Über ein Boot gelangt man zu den Fällen und kann dort baden, per Kabelzug zwischen den Baumgipfeln durch das Gelände gleiten, Elefanten reiten und baden oder einfach nur am Fluss entlang laufen und die Gegend erkunden. Eine kleine Höhle gibt’s auch zu entdecken, wenn man sie irgendwann mal findet…

2 – Dienstag, 03.12.2013

Noch mehr Wasserfälle… Die 36 km von LuangPrabang entfernten KuangSi Wasserfälle sind noch bekannter als die TadSae Fälle von gestern. Wir haben uns ein TukTuk (Taxi) gemietet und die Anlage mit ihren vielen Pools besucht. Hier gibt’s auch eine Tierstation mit kleinen asiatischen Braunbären – für uns das eigentliche Highlight des Tages, wie die so total relaxt in ihren Hängematten oder Autoreifen abhängen.

3 – Mittwoch, 04.12.2013

Cola und Tabletten, das braucht ein kranker Magen. Rico hat es in der Nacht erwischt… schlechtes Essen, ein Virus… wir wissen es nicht genau. Jedenfalls hat fast unsere ganze Gruppe den Tag im Bett verbracht…

4 – Donnerstag, 05.12.2013

Immer noch etwas angeschlagen von dem Virus haben wir heute nur einen kleinen Rundgang gemacht und sind abends noch in einem kleinen Buchladen eingefallen, der abends Filmabende bei chilliger Wohnzimmerathmosphäre anbietet. Wir haben uns „Searching for Suggerman“ angesehn. Sehr zu empfehlen.

5 – Freitag, 06.12.2013

Unser letzter Tag in LuangPrabang. Nachdem wir uns alle allmählich erholt hatten, haben wir heut Bus-Tickets nach VangVieng gekauft. Das soll in der Vergangenheit mal die absolute Party-Hochburg mitten im Nichts gewesen sein. Wir kurieren alle noch unsere Beschwerden von der Magen-Darm-Geschichte aus, die zur Zeit hier kursiert und genießen in Ruhe den Sonnenuntergang (ohne Manu, die bewacht lieber das Klo).

6 – Samstag, 07.12.2013

Auf geht’s nach VangVieng. Bis wir dort ankommen, müssen wir allerdings mal wieder eine lange, kurvenreiche, den Magen an seine Belastungsgrenzen führende Fahrt über uns ergehen lassen. Der Fahrer fährt wie ein Henker und auch der Anblick eines auf der Seite liegen gebliebenen Trucks ändert seine Fahrweise nicht. Dafür entlohnt der tolle Ausblick auf die Natur in Laos aus den tief getönten Scheiben unseres Kleinbusses.

7 – Sonntag, 08.12.2013

An unserem ersten Tag in der ehemaligen Backpacker-Hochburg Vangvieng haben wir uns Roller besorgt und sind zur hier sehr bekannten Lagune an der Poukham Höhle gefahren. Die Straßen sind reudig aber die Fahrt lohnt sich. Eine echt coole Kulisse zum Baden, relaxen oder Beachen und eine riesige Höhle zum Erkunden gibt’s auch noch. Also, Stirnlampen auf und rein in die Höhle. Hier kann man sich echt verlaufen. Da wir allerdings nicht unbedingt perfekt zum Höhlenklettern ausgerüstet sind, machen wir eine kleinere Tour und finden uns am Ausgang auch alle wieder.