Woche 15 – Indonesien
Montag – 20.01.2014
Unsere kleine Schnecke genießt ein Festmahl. Gebackene Bananen. Die Lieblingsspeise unserer Rasselbande seit wir hier sind – und Jeder darf mal ran. Da unser asiatisches Frühstück ab und zu nur aus Reis und Ei besteht (Schmeckt mit Ketchup und Sojasoße wirklich fantastisch…klingt komisch – is aber so 🙂 probierts mal aus!), sind die Bananen eine süße und leckere Ergänzung.
Dienstag – 21.01.2014
Mal wieder – Inselspaziergang. Und wir entdecken doch immer wieder einen neuen Hinkucker.
Mittwoch – 22.01.2014
Wir haben Ausgang. Da es auf Gili Meno keinen Geldautomaten gibt und wir hier nun doch schon ein Weilchen verbracht haben, geht uns langsam das Geld aus. Bevor wir also 7 % Gebühren bei der Tauchschule für Bargeld hinlegen, verbinden wir lieber das Nützliche mit dem Angenehmen. Wir haben uns entschieden Gili Air zu erkunden. Nach erfolgreicher Umrundung haben wir dann auch den Geldautomaten gefunden. Siehe Beweisfoto A.
Donnerstag – 23.01.2014
Wieder zurück zum süßen Nichtstun. Siehe Beweisstück B. Die ist in Dauerbenutzung. Ha ha.
Freitag – 24.01.2014
Babyalarm. Diese kleine Racker werden auf einer Schildkrötenstation auf der Insel gepflegt, großgezogen und dann in die Freiheit entlassen. Gegen eine Spende kann Jeder selbst eine Schildkröte der Freiheit übergeben. Leider sind diese hier noch zu klein dafür. Gespendet haben wir – natürlich – trotzdem.
Samstag – 25.01.2014
Wir haben Familienzuwachs. Ein riesen Gecko – wohl eher schon Echse – hat sich unser Badezimmer als Jagdgebiet ausgesucht. Leider hat der nächtliche Besucher damit die Freunde unserer Ente als seine Beute auserkohren und erlegt. Goodbye Kaki und Kaki. Also Ela war nicht so böse drüber, dass die Kakerlacken verschwunden sind, aber Pssst.
Sonntag – 26.01.2014
Letzter Abend auf Gili Meno. Alles hat ein Ende und es kann ja so nicht ewig weiter gehen. Immer nur Nixtun ist auch irgendwann anstrengend und ermüdend.
Zum Abschied waren wir nochmal direkt am Strand Essen. Zum Glück hat das Wetter mitgespielt und wir konnten das Gewitter in der Ferne beobachten.
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