Nach einem schönen Sommer mit Familie und Freunden in Deutschland reisen wir ab dem 26.10.2017 bis zum nächsten Frühjahr nach Italien.
Wir wollen – ähnlich wie im letzten Jahr Spanien – nun auch mal das Land von Pizza, Pasta und co. kennen lernen. Dazu sind wir wieder mit unserem Wohnwagen unterwegs. Schließlich wollen wir mal wieder dem kalten Winter entfliehen und hoffen im äußersten Süden des Stiefels auf eine milde Winterzeit. Unsere Rückkehr „nach Hause“ findet dann Anfang März 2018 statt. Wir sind also dieses Mal etwas eher zurück und das aus einem wundervollen Anlass. Wir werden nämlich Nachwuchs bekommen. Für die Vorbereitungen auf dieses wunderbare Ereignis werden wir unsere Hebammen in Dresden schon im März besuchen und mit ihnen die letzten Wochen bis zur Geburt gemeinsam verbringen. Geplanter Geburtstermin ist der 1. Mai… wir schauen mal. Es wäre ja in Ricos Familie nicht ungewöhnlich, wenn der oder die Kleine am 2. Mai „schlüpfen“ würde. Schließlich teilen sein Vater und seine Schwester bereits dieses Geburtsdatum. Was es wird, Junge oder Mädchen wollen wir bis zur Geburt nicht wissen und die Geburt selbst soll auf natürliche Art, außerhalb jeglicher klinischer Einrichtungen statt finden. Dafür haben wir mit unseren Hebammen vom Geburtshaus in Dresden-Neustadt schon ein paar Voruntersuchungs-Termine ausgemacht. Und da der erste davon Anfang März ist, werden wir um diese Zeit auch wieder in Deutschland sein.
Auf unserer Reise nach Italien sind wir in diesem Winter noch flexibler unterwegs als zuvor, denn wir haben unsere Fahrräder mit an Bord. Die passen – bei geteilt umgelegter Rücksitzbank – perfekt in unsere Goldie und zwar so, dass wir sogar noch einen Teil der Rücksitze nutzen können… Unsere Idee ist, dass wir den Hänger immer außerorts auf einem ruhigen und kostenfreien Übernachtungs-Platz abstellen, mit dem Auto in diverse Nationalparks, Wälder oder Städte fahren und diese dann per Fahrrad erkunden. Vor allem in der Siesta – der “sesta ora”, also der 6. Stunde nach Sonnenaufgang, sind die italienischen Städte von ca. 14:30 bis 16:30 meist wie leer gefegt… Genau das richtige für uns Shopping-muffel und Ruhe-Suchende für eine entspannte Sightseeing-Tour mit’m Rad’l… Aber mehr dazu im weiteren Reiseverlauf.
Bevor wir Deutschland für dieses Jahr wirklich verlassen, halten wir unterwegs Richtung Italien noch in der Nähe von Ingolstadt. Hier besuchen wir unsere 3 „Pekinesen” Tine, Benni und Mori, die nach 4 Jahren im Land des Lächelns wieder zurück in Deutschland und nun sogar zu Viert sind. Nach 2 Tagen voller Wiedersehensfreude und dem entsprechend viel Gesprächsstoff geht unsere Reise dann weiter nach Italien. Für die Überfahrt über die Alpen haben wir uns für die Route über die Brenner-Autobahn entschieden. Ob wir diesen Weg Anfang März wieder rückzu nehmen, bleibt vorerst offen…[/vc_column_text]
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